Gang in den Garten

Farbige Herbsternte macht Freude

Herbsternte

Ach ja, es steht noch eine Bilanz über das erste Gartenjahr aus. Das ist was für einen garstigen Regentag,von denen leider etliche anstehen in den nächsten Wochen. Vorläufg können wir uns noch fast regelmäßig über eine kleine farbige Herbsteernte freuen.Das Bild zeigt Zucchini, Paprika und Chili, die anhaltend reichlich tragen. Dazu zählen auch noch viele Kirschtomaten aus eiinem großen Blumenkübel, die überhaupt nicht groß gepflegt wurden, sich aber sehr dankbar für die Wassergaben und einige Hornspäne zeigten. Die normalen Tomaten, die im nächsten Jahr doch eine bessere Stelle erhalten müssen, protzen zwar noch mit einige großen Exemplarten, die aber keine Neigung zeigen, sich von grün in ein schmackhaftes Rot zu verfärben. Das wird wohl nichts mehr…

Die beidenn Zucchini-Pflanzen m Garten müssen aber nun doch mal einer Erweiterung des Erdbeerbeetes weichen. In einem kleinen Haushalt isst man sie sich leicht leid und der beschenkte Freundeskreis winkt auch bald dankend ab. Jede Erntepause beantworten die Zucchini leider sofort mit einer Zunahme auf unhandliche und weniger schmackhafte Arm- oder Beinstärken.

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4 Gedanken zu „Gang in den Garten

  1. Wie wahr! Wir sind auch sehr glücklich über unseren Garten. Leider ist es bei uns kälter und Zucchini , Gurken und Tomaten gedeihen weniger gut als bei Euch. Die haben wir daher im Teibhaus. Doch ansonsten hilft uns auch der Garten sehr, ganz besonders in solchen Zeiten, wie wir sie momentan haben. liebe Grüsse an alle von Liv

  2. Wo wären wir in diesen irrsinnigen Zeiten nur ohne unsere Gärten! Dieser Gang durch die Beete, das Ernten, Wertschätzen, Verarbeiten und Essen sind doch Aktivitäten, die dafür sorgen, dass man nicht (so leicht) den Verstand verliert ;). Ein Tipp zu den Zucchini: Mit der Blüte ernten, wenn sie noch klein sind, gefüllte Blüten, und dann gibt es mittlerweile ganz viele Kuchenrezepte, alles sehr lecker. Sie wachsen nur so schnell, hatte auch ein paar riesige Exemplare, die versteckt heranreiften und plötzlich den Weg blockierten. Hühner essen sie ganz gern kleingeschnipselt.

    • Das ist nett geschrieben! Wir Gartenbesitzer können uns so glücklich in solchen Pandemie-Zeiten fühlen – man wagt gar nicht, an Mitmenschen zu denken, die in städtischen Hochhauswohnungen leben, sich eiingesperrt fühlen müssen. Danke für die Rezept-Tipps! Hühner hatten wir nur zu Anfang unseres Landlebens. Sie mussten dann ebenso wie die Schafe weichen, weil die Vollblüter auch noch vor ihren Boxen stöndig geöffnete Ausläufe bekamen – lang ist es her!

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