(17-01-2020) Heute ist wieder Freitag. Friday for future? Nein. Heute dröhnen schon wieder die Trecker und behindern gewollt den Verkehr. Die Landwirte wehren sich damit an vielen Orten gegen das „Tierwohl“. Das ist ihnen zu teuer. Es geht um die Gülle und darum, dass nicht mehr soviel davon über die Äcker ins Grundwasser gerät. Deutschland muss dafür bereits seit einiger Zeit erhebliche Strafgelder – von unseren Steuern – an die EU entrichten.
Wieviel Zeit werden die Bauern wohl noch gebrauchen, um das Lebensrecht der nächsten Generationen zu begreifen? Ihre Nachkommen gehören doch auch dazu…
Und die Tiere? Ihre Haltung zur Fleischgewinnung wird nie – auch mit „Tierwohl“ – ohne Qualen abgehen – und reicht ohnehin nicht auf Dauer für die explodierende Weltbevölkerung. In Israel und den Niederlanden schafft man schon Retortenfleisch – gewonnen ohne Tötung aus einzelnen Tierzellen. Solchen Fabriken gehört die Zukunft.